Ich heiße Matthias Hofmann (Jahrgang 1969) und lebe mit meiner Familie in einer kleinen Ortschaft zwischen Tübingen und Reutlingen Namens Kirchentellinsfurt im schönen Baden-Württemberg (Deutschland). Während meiner Ausbildung studierte ich Geschichte und Orientalistik in Stuttgart und in Tübingen sowie Medienwissenschaften in Tübingen.

Seit meinem Studium widme ich dem Zusammentreffen von Orient und Okzident in der Geschichte und auch in der aktuellen Politik viel Aufmerksamkeit. Denn viele Probleme der westlichen Welt mit dem Orient sind in der älteren oder jüngeren Geschichte begründet, bzw. lassen sich aus ihr heraus erklären.

Zudem beschäftige ich mich auch mit anderen Bereichen der Geschichte Europas und des Mittelmeerraumes. Zu meinen weiteren Interessengebieten gehören die Themenbereiche: Kirchengeschichte, Reichsgeschichte, Byzantinistik, Kreuzfahrergeschichte, Entdeckungsgeschichte, Geschichte der frühen Neuzeit, württembergische Landesgeschichte, die Geschichte Vorderösterreichs und die Burgengeschichte. Aber nicht nur geschichtlichen Themen widme ich mich, sondern auch den modernen politischen Entwicklungen in den Regionen Afrika, Balkan und Naher Osten.

In der mir verbleibenden Zeit promoviere ich bei Herrn Prof. Dr. Stephen Gerö am Orientalischen Seminar der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Dabei untersuche ich die Frage, in wieweit sich die Kreuzzüge auf das Alltagsleben der orientalischen Christen ausgewirkt haben.

Zu meinen Auftraggebern gehören unteranderem die Frankenwarte (Tochter der Friedrich-Ebert-Stiftung), die Fachhochschule des Bundes sowie die Bundeswehr, die ich auf ihren Einsatz in Afghanistan vorbereite. Des weiteren halte ich an den umliegenden Volkshochschulen interessante Vorträge und Seminare ab.

Für meine Studien zur politischen Entwicklung im Nahen Osten, war ich in jüngster Zeit bereits zweimal für sechs Monate in Afghanistan gewesen. Dort habe ich vor Ort einen genaueren Ein- und Überblick über die momentanen gesellschaftspolitischen Entwicklungen erhalten.